Durch die Initiierung der ver.di Vertreter im Sachgebiet Bäder der DGUV, namentlich zu nennen und zu danken ist hier speziell dem Kollegen Uwe Janke, wird durch die Uni Wuppertal eine entsprechende Untersuchung durchgeführt. Nur als Beispiel sind die Langzeitfolgen der Inhalation von Gasen, Chlor und Reinigungsmitteln auf die Gesundheit der Beschäftigten zu nennen. Viele weitere Gefährdungen, wie Lautstärkepegel oder die Belastungen der Haut durch Sonne und Schadstoffe, spielen in diesem Arbeitsbereich eine große Rolle.
Der Kollege Frank-Robby Jost ist für ver.di in der begleitenden Arbeitsgruppe der DGUV tätig. Hier der 2. Zwischenbericht als Download:
Es wird demnächst Befragungen der Beschäftigten zu den relevanten Themen geben. Wir werden rechtzeitig berichten, und für die Teilnahme werben. Ein Zusammenhang mit den Fragen der Qualifikation, alternsgerechtem Arbeiten und Arbeitsorganisation, sowie der Arbeitszeit können jetzt schon vermutet werden. Gleiches gilt auch für die Änderung von Arbeitsabläufen und technischer Ausstattung, sowie eingesetzten Materialien.
Nicht zuletzt ist noch einmal auf die nach ArbSchG §5 verpflichtend vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilungen hinzuweisen. Diese sind für alle Arbeitsplätze und alle Arbeitgeber verpflichtend vorgeschrieben. Nicht zu vergessen sind dabei auch die psychischen Belastungen, die ebenfalls erfasst und beurteilt werden müssen.
Eine entsprechende Information der DGUV zum Thema Gefährdungsbeurteilung findet ihr hier als Download: