Das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende, dem neben ver.di weitere Gewerkschaften sowie Sozial-, Wohlfahrts- und Umweltverbände und die EKD angehören, fordert anlässlich des Infrastrukturdialogs im Bundesverkehrsministerium und der laufenden Debatte zum Bundeshaushalt, keine Haushaltsmittel im Bereich der Daseinsvorsorge oder beim Klimaschutz zu kürzen. „Die sozial-ökologische Transformation der Verkehrsinfrastruktur muss politisch priorisiert werden“, fordert das Bündnis in einem am 25. Juni 2024 vorgelegten Positionspapier.
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