Hier findet ihr aktuelle News für die Beschäftigten bei der BARMER.
Tarifinfos gibt's auf unserer Sonderseite 100 % Tarif.
Am Mittwoch, den 15. Januar 2025, war es wieder soweit: Wir als ver.di-Vertreter*innen innerhalb der BARMER Hessen haben uns zu unserer ersten Präsenzsitzung in diesem Jahr getroffen.
Die wichtigste Änderung gleich vorweg: Wir haben uns umbenannt. Aus der ver.di-Landesbetriebsgruppe BARMER wird der ver.di-Landesbezirksarbeitskreis (LBAK) BARMER.
Aber kein Grund zur Sorge, an unserer Struktur oder Arbeitsweise hat das nichts geändert. Wir freuen uns, euch auch weiterhin mit Informationen und mehr zu unterstützen!
Ein wichtiges Thema der Sitzung des LBAK war der diesjährige Internationale Weltfrauentag am Samstag, den 08. März 2025. In einem gemeinsamen Brainstorming konnten wir eine kleine Aufmerksamkeit für die Frauen der BARMER in Hessen kreieren. Unsere Idee haben wir kreativ in eine visuelle Form gegossen – auch die Kollegen haben sich engagiert an der Gestaltung beteiligt.
Es ist wichtig, für Gleichberechtigung und Weltfrieden einzustehen. Damit Frauenrechte haften bleiben, müssen wir zusammenhalten.
Oder auch „Each for Equal”. Ins Deutsche übersetzt bedeutet das “Jede*r für Gleichberechtigung”. Seid gespannt!
Die Bundestagswahl steht an. Aber was sagen die Kandidierenden der demokratischen Parteien zu den Inhalten, Fragen und Wünschen der Gewerkschaft? Dazu hat ver.di sie befragt.
Neugierig? Schaut einfach mal hier rein: https://taplink.cc/verdiinderbarmer/p/btw25
Hier findet ihr die ver.di-Sonderseite zur #BTW25.
Weiterbildung ist wichtig, um im Job am Ball zu bleiben. Mit Bildungsurlaub könnt ihr euch beruflich und persönlich weiterentwickeln – und das bei vollem Gehalt!
Bildungsurlaub in Hessen: euer Recht!
In Hessen habt ihr Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr. Die BARMER muss euch für anerkannte Bildungsveranstaltungen freistellen. Nicht genutzter Anspruch kann ins Folgejahr übertragen werden.
So geht's:
Mehr Infos?
Schaut auf den Seiten vom ver.di-Bildungsportal, dem DGB Bildungswerk Hessen oder dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Fazit: Nutzt eure Chance!
Bildungsurlaub ist eine super Möglichkeit, in eure Zukunft zu investieren!
ver.di hat von der BARMER die Verhandlungszusage über Verbesserungen im TV Reisekosten erhalten. Jetzt gilt es, sich auf die Gespräche gut vorzubereiten!
Am Montag, den 19. August 2024, fand hierzu ein Treffen der ver.di-Bundestarifkommission statt.
Diese Themen haben wir entwickelt:
Eine weitere Überlegung geht dahin, wie wir unseren Kooperationspartner, die HUK Coburg, z.B. bei Kfz-Versicherungen einbinden können. Wir werden euch hier und auf unseren bekannten Kontaktkanälen über die Entwicklung der Gespräche auf dem Laufenden halten.
Eure Bundestarifkommission und das Team von ver.di in der BARMER
Die ver.di Jugend-Fraktion in der BARMER startet in die neue Amtszeit der Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) mit einer Premiere.
In unserer ersten Sitzung als Fraktion haben wir uns entschieden, einen Newsletter für euch zu gestalten. Diesen kannst du hier herunterladen und lesen. Wir wollen Inhalte in unserer Sprache zum Leben erwecken und euch zur Verfügung stellen. Du hast Themenwünsche? Dann lass es uns wissen!
Wir wünschen viel Spaß und freuen uns auf euer Feedback!
Mit großer Freude und Dankbarkeit blicken wir auf die Wahl zum Gesamtpersonalrat (GPR) zurück. Gemeinsam mit unserem ver.di-Team haben wir ein starkes Zeichen gesetzt: 21 von 31 Plätzen im Gesamtpersonalrat gehen an uns!
Dieser Erfolg ist vor allem euer Verdienst: Ihr habt uns euer Vertrauen geschenkt und uns damit den Auftrag erteilt, die Interessen der Kolleg*innen in den kommenden vier Jahren tatkräftig zu vertreten. Dafür bedanken wir uns von ganzem Herzen!
Auch fraktionsübergreifend hat der Gesamtpersonalrat sein Vertrauen in uns gesteckt und Beate Karger zur Vorsitzenden gewählt. Der Vorstand wird ergänzt durch unsere Kollegin Claudia Corban und vervollständigt durch unseren Kollegen Rico Schade.
Die Jahre der neuen Amtszeit 2024 – 2028 werden von großen Herausforderungen geprägt sein: Themen wie Altersteilzeit, Entgelt, Eingruppierung und die Kilometerpauschale für Vertriebskräfte stehen auf der Agenda und erfordern unser ganzes Engagement.
Wir sind bereit für diese Aufgaben. Wir verstehen uns als Stimme der Beschäftigten in der BARMER und werden uns mit ganzer Kraft dafür einsetzen, eure Interessen zu vertreten und für attraktive Arbeitsplätze in allen Altersphasen zu kämpfen.
Dabei ist uns der offene Dialog mit euch besonders wichtig: Sprecht uns an, kommt auf uns zu! Wir haben stets ein offenes Ohr für eure Anliegen und setzen uns aktiv für eure Belange ein.
Gemeinsam können wir viel erreichen. Lasst uns anpacken und die BARMER zu einer noch besseren Arbeitgeberin für alle gestalten!
Euer ver.di-Team im Gesamtpersonalrat
Beate Karger, Claudia Corban, Rico Schade
Am 19. Januar 2024 traf sich ein Teil der Landesbetriebsgruppe (LBG) der BARMER Hessen persönlich in Frankfurt am Main, um gemeinsam über die Herausforderungen und Themen für 2024 zu sprechen.
Wir haben uns über die angespannte Arbeitssituation ausgetauscht. In allen Einheiten und Themenbereichen herrscht derzeit eine hohe Arbeitsbelastung, die viel von unseren Kolleg*innen abverlangt. Überstunden, Mehrarbeit und Zusammenhalt sind die Schlagworte, die den Januar neben der Beitragssatzerhöhung begleiten.
Eine erfreuliche Botschaft: Fast alle Einheiten, die sich in Hessen verselbständigen konnten, haben diese Chance genutzt. Nun werden Wahlvorstände gebildet, um auch in Zukunft vor Ort zuverlässige Ansprechpersonen zu haben. Dies begleiten wir eng mit.
In der Auftaktverhandlung am 6. Dezember 2023 konnte die Arbeitgeberin der Verhandlungskommission kein Angebot unterbreiten.
Unsere Forderungen noch einmal auf einen Blick:
Darüber hinaus erwarten wir:
Die nächsten Verhandlungsrunden sind am 19. Februar sowie am 18. und 19. März 2024.
Wichtig hierbei ist: Gute Tarifergebnisse können nur durch gemeinsames Handeln und viele ver.di-Mitglieder entstehen. Gemeinsam sind wir stark! Sprecht miteinander und Informiert euch über Aktionen vor Ort.
Ganz unkompliziert eine Mitgliedsbescheinigung erhalten, Streikunterstützungsgeld beantragen, Beratungsangebote wahrnehmen oder die eigenen hinterlegten Daten ändern? Gewerkschaftsbeiträge können steuerlich geltend gemacht werden, die Beitragsquittung gibt es im Mitgliedernetz ganz einfach zum Download. Also: Ab zur Registrierung auf meine ver.di!
Als Gewerkschaft ver.di positionieren wir uns klar gegen Rechtsradikalismus. Wir lehnen Deportationspläne kategorisch ab und treten für Menschenrechte und unsere Demokratie ein. Nie wieder ist jetzt! Schaut gerne vorbei: gemeinsam gegen Rechtsextremismus!
Ihr seid ver.di-Mitglied und habt Bock, in Zukunft ein aktiver Teil der LBG BARMER Hessen zu werden? Dann meldet euch gerne bei dennis.jung@verdi.de.
Eure Landesbetriebsgruppe BARMER Hessen
Am 14. Dezember 2023, trafen sich die ver.di-Fraktionen in der HJAV (Haupt-Jugend- und Auszubildendenvertretung) und im HPR (Hauptpersonalrat) mit Sylvi Krisch, unserer Verwaltungsratsvorsitzenden.
Bei unserem gemeinsamen Austausch ging es um Sylvis erste hundert Tage im neuen Amt, um die Themenschwerpunkte für die kommenden Jahre und um die Rolle der Selbstverwaltung.
Sylvi Krisch ist bewusst, dass die BARMER vor großen Herausforderungen steht. Sie ist zuversichtlich, dass es gemeinsam mit den Beschäftigten machbar ist, diese Zeit zu bewältigen und dabei alle mitzunehmen.
Ja, wir sind für die Versicherten gewählt worden, aber eins ist klar: Es funktioniert für die Versicherten nur mit den Kolleg*innen in der BARMER, daher ist mir der Blick auf die Beschäftigten besonders wichtig!
Der Verwaltungsrat der BARMER besteht aus 27 Vertreter*innen der Versicherten sowie drei Vertreter*innen der Arbeitgeberseite. Vier der Sitze werden durch ver.di in der BARMER gestellt.
Der Verwaltungsrat beschließt unter anderem die Satzung der BARMER, wählt den Vorstand und beschließt den Haushalt.
Sylvi Krisch ist in ihrer Rolle wichtig, dass die Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von Solidarität geprägt sein muss. Gemeinsam mit dem Verwaltungsrat der BARMER will sie in Zukunft die gesundheitspolitische Verantwortung weiter ausgestalten.
Schon jetzt ist ein Ziel, in den nächsten Jahren das Amt und die Aufgaben der Selbstverwaltung in der Bevölkerung bekannter zu machen. Nur so lässt sich eine transparente und basisnahe Versichertenvertretung gewährleisten.
Und dabei werden wir als ver.di-Mitglieder und Beschäftigte bei der BARMER weiter im engen Austausch mit dem Verwaltungsrat und u. a. mit Sylvi Krisch stehen!
Mit dem Start von BARMER One verlieren wir unsere örtliche Personalvertretung (ÖPR)! Dies betrifft auch unsere örtliche Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) und unsere Schwerbehindertenvertretung (SBV). Das gefällt euch nicht? Dann müssen wir uns alle aktiv darum kümmern, unsere örtlichen Vertretungen zu erhalten.
Die neue Struktur führt zunächst zu einem Personalrat mit Sitz in Berlin. Die Zentralisierung könnte die besonderen Anforderungen unserer einzelnen Standorte vernachlässigen. Für den Erhalt unserer örtlichen Vertretungen ist eine Verselbständigung notwendig.
Für Hilfe im Umgang mit
oder zur Unterstützung in
oder einfach mal für ein offenes Ohr ... An wen könnt ihr euch vor Ort wenden? Bisher sind unsere örtlichen Personalräte die ersten Ansprechpersonen.
Darauf möchtet ihr auch in Zukunft NICHT verzichten? Dann seid dabei und stimmt mit "JA" für die Verselbständigung. Nur so habt ihr auch in Zukunft eine ÖPR vor Ort!
Erst wenn sich Standorte verselbständigen, wird es wieder örtliche Personalräte und einen übergeordneten Gesamtpersonalrat geben. Dieser ist dann für unternehmensweite Themen zuständig.
Bereits nach kurzer Zeit der Informationssammlung war es eindeutig: Menschenwürdige Arbeit ist absolut zeitgemäß – egal wo wir leben – auf verschiedenen Ebenen – aber dennoch ein äußerst wichtiges und zudem brandaktuelles Thema.
Internationale Menschenrechtsabkommen legen fest, dass jeder arbeitende Mensch das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung sowie auf freie Berufswahl hat und zum Schutze seiner Interessen Gewerkschaften bilden oder ihnen beitreten kann.
Kurz und gut, alle Menschen sollten imstande sein, eine Arbeit zu finden, die es ihnen ermöglicht ein gutes Leben zu führen und ihre Grundbedürfnisse zu decken. Wesentlicher Faktor dabei ist die Beschäftigung. Mehr Einsatz für die Schaffung von Arbeitsplätzen wäre zielführend – quantitativ, aber vor allem auch qualitativ, d.h. menschenwürdige Arbeitsplätze für alle.
Menschenwürdige Arbeit ist der beste Weg, um Armut zu bekämpfen.
Im Jahr 2022 waren weltweit:
Aus diesem Grund ist der 7. Oktober ein besonderer Tag! Bereits seit 2008 organisiert die Gewerkschaftsbewegung – initiiert durch den Internationalen Gewerkschaftsbund – einen Welttag für menschenwürdige Arbeit: TAG für GUTE ARBEIT, mit jährlichen Aktionen. Dies bietet den Gewerkschaften und an menschwürdiger Arbeit interessierte Organisationen in aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, an einer breit angelegten globalen Mobilisierungskampagne unter Beteiligung zahlreicher Menschen im Rahmen einer Vielzahl von Aktivitäten teilzunehmen.
Was können wir also konkret tun, um für menschenwürdige Arbeit zu kämpfen? Weitere Hintergründe und eine Antwort auf diese Frage findet ihr hier:
Von 18 bis 21 Uhr gab es Austausch zu Themen wie der ISIC Karte, Awareness, Bildungsurlaub, Bildungstage, Lohnsteuerhilfe, Interessenvertretung und vielem mehr.
Egal ob Säckchen-Spiel oder Popcornmaschine – die Feedbacks der neuen Auszubildenden waren durchgehend positiv:
"Ich finde es echt super, dass ein Stand der Gewerkschaft bei der Veranstaltung war. Wir wurden sehr gut aufgeklärt und im Endeffekt haben wir als Azubis und selbst nach der Ausbildung nur Vorteile, wenn wir Mitglied der Gewerkschaft sind. Die Idee mit der Popcornmaschine fand ich persönlich sehr gut." – Peter
"Es war sehr spannend und aufregend. Ich habe viele neue Freunde kennengelernt und besonders viel über die ver.di HJAV und ihre Arbeit kennengelernt. Besonders war das leckere Popcorn. Danke!" – Alessandro
Am 01.10.2023 feiert unser Arbeitsgerichtsgesetz, das in seinen wesentlichen Grundzügen bis heute Gültigkeit hat, sein 70-jähriges Bestehen.
Der Ursprung der Arbeitsgerichte lag in den Zunftgerichten des Mittelalters. Da es in dieser Zeit noch keine staatlichen Gerichte gab, waren die Zunftgerichte eher Schiedsgerichte. Sie entschieden nicht nur zwischen den Handwerkern untereinander, sondern ebenso zwischen den Handwerkern und ihren Gesellen. Dies galt bis in das 18. Jahrhundert hinein.
Erst der Beginn der Industrialisierung und der Niedergang der Zünfte führten zur Bildung eigenständiger Gerichte für Arbeitsrecht. So wurden Ende des 18. Jahrhunderts nach französischen Vorbild in Preußen die sogenannten Fabrikengerichte eingerichtet. Später erhielten sie den Namen Gewerbegerichte. 1890 wurden durch das Gewerbegerichtsgesetz diese Gewerbegerichte in ganz Deutschland eingeführt. Dieses Gesetz legte auch die heute noch geltende paritätische Besetzung der Gerichte aus gewählten Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern fest. Hinzu kam ein Berufsrichter als neutraler Vorsitz.
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges stand die grundlegende Neuordnung des Arbeitsgerichtsprozesses an. Ziel war es ein „einheitliches Arbeitsrecht“ zu schaffen.
Wer sich bei dem Konflikt durchsetzen konnte, wie es in der Zeit des Nationalsozialismus weiterging und wann unsere Arbeitsgerichtsbarkeit die in ihren wesentlichen Grundzügen noch heute geltende Verfassung erhielt – das könnt ihr hier nachlesen:
Der Verwaltungsrat der BARMER konstituiert sich in Berlin und wählt Sylvi Krisch einstimmig zur Vorsitzenden.
Damit finden die Sozialwahlen 2023 ein Ende und die Arbeit für den neuen Verwaltungsrat beginnt.
Wir haben uns mit Sylvi verabredet um ihr zu gratulieren und ein kleines Interview zu führen:
"Aufregend, spannend und großartig. Ich bin dankbar für das entgegen gebrachte Vertrauen, welches sich in der einstimmigen Wahl widerspiegelt."
"Im ersten Step versuche ich mir schnellstmöglich einen Überblick der dringenden Themen zu erarbeiten, Terminmanagement wird auch erforderlich sein, aber für mich mit das Wichtigste: mit Menschen in Kontakt treten und ansprechbar sein. Wir stehen weiterhin vor großen Herausforderungen im Rahmen der Gesundheitspolitik und so auch für die BARMER. Aber ich bin absolut davon überzeugt, dass es gemeinsam zu meistern ist."
"Ich bin im Herzen Gewerkschafterin, das hat sich mit meiner Wahl als Vorsitzende nicht geändert und wird sich nicht ändern. Ich sehe auch keinen Widerspruch – viel mehr sehe ich Chancen. Die BARMER ist eine großartige Krankenkasse und die Beschäftigten leisten hervorragende Arbeit mit Blick auf die Anliegen der Versicherten. Für mich sind die Beschäftigten der Motor der Krankenkasse. Nur mit ihnen ist es möglich, für Versicherte in der Qualität da zu sein, wie die BARMER es ist.
Bereits in der Vergangenheit war immer mein Credo, dass wenn man die Beschäftigten auf die Reise mitnimmt, dann kann alles gelingen."
An dieser Stelle danken wir auch allen ver.di Mitgliedern, die die Sozialwahl in der BARMER mit begleitet haben.
Wir wünschen Sylvi Krisch und dem Verwaltungsrat der BARMER viel Erfolg!
Nach Jahrzehnten der kompetenten, engagierten und einzigartigen gewerkschaftlichen Arbeit heißt es nun Feierabend für unsere geschätzten Kollegen Susanne Krause aus Hessen und Klaus Geis aus Bayern. Unser „Mann, der alles weiß“ und unser „Sonnenschein“ starten nun in ein besonderes Kapitel im Arbeitsleben – den persönlichen (Un-)Ruhestand. Zeit für Familie, gute Bücher und Reisen, die nur noch der Erholung dienen.
Liebe Susanne, lieber Klaus, wir möchten uns bei euch bedanken: für euer Engagement, euer Wissen, eure zuverlässige und fundierte Arbeit und wünschen euch schon heute, dass jeder kommende Tag gefüllt von Gründen ist, sich zu freuen. Ihr habt die ver.di-Welt in der BARMER geprägt und wir werden noch lange Zeit den von euch geebneten Weg beschreiten können.
Deswegen ist es auch von unserer Seite an der Zeit, danke zu sagen! Wir wünschen euch in eurem (Un-)Ruhestand so viel Gutes, sind uns aber sicher, dass wir euch bei der einen oder anderen Aktion wiedersehen werden!
P.S. Hier noch ein paar spannende Tipps für euch:
Für Rentner*innen und Pensionär*innen beträgt der Monatsbeitrag 0,5 Prozent des regelmäßigen Bruttoeinkommens aus dem Gesamteinkommen, das seinen Ursprung in einem Arbeits-, Dienst- oder Amtsverhältnis hat (gilt nicht für Beurlaubte).
Es gibt viele gute Gründe, sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben aktiv bei ver.di zu engagieren.
Das vielleicht Wichtigste: In ver.di organisierte Senior*innen setzen sich für eine gerechte und soziale Gestaltung unserer Gesellschaft ein. Gerecht für alle. Für die Jungen, die Älteren, die Alten. Und nicht zu vergessen: Jeder Tarifabschluss wirkt sich auch auf die Erhöhung der gesetzlichen Renten aus und starke Tarifabschlüsse erreichen wir nur, wenn wir viele in ver.di sind.
Daher lohnt es sich besonders, dabei zu bleiben und weiterhin zu profitieren:
Am 08. August 2023 trafen sich die Mitglieder der ver.di-Landesbetriebsgruppe NRW in Düsseldorf. Im Mittelpunkt der Sitzung stand der Austausch mit unserer HPR- und ver.di-Fraktionsvorsitzenden Beate Karger.
Die Teilnehmenden diskutierten intensiv über die derzeitige angespannte Arbeitssituation in den einzelnen Organisationseinheiten. Die Belastung, insbesondere durch Überstunden, ist anhaltend hoch. Der Personalmangel ist inzwischen im ganzen Unternehmen zu spüren. Die Arbeitgeberin versucht zwar mit Neueinstellungen und einer deutlichen Erhöhung der Ausbildungsplätze gegenzusteuern, allerdings wird es noch eine ganze Weile dauern, bis hier eine Verbesserung zu spüren ist.
Umso wichtiger ist es, dass weitere nachhaltige Maßnahmen zur Entschärfung der Situation entwickelt werden. Ständige Überstunden sind keine Lösung. Die neuen Öffnungszeiten in den Geschäftsstellen sind von der Kundschaft und den Beschäftigten gut angenommen worden.
Für große Unsicherheit in der Belegschaft sorgt nach wie vor das Thema BARMER ONE. Hier ist die Unternehmensspitze aufgefordert, transparent und nachvollziehbar zu informieren, um den Kolleg*innen eine klare Perspektive zu geben.
Ein weiteres wichtiges Thema war die bevorstehende Entgeltrunde. Durch den Abschluss im öffentlichen Dienst sind die Erwartungen hoch. Allen Teilnehmenden ist klar, dass eine deutliche Erhöhung der Gehälter nicht am Verhandlungstisch allein durchzusetzen ist. Es gilt nun schon im Vorfeld der Verhandlungen, die Weichen richtig zu stellen.
2024 werden die Personalvertretungen neu gewählt. Auf der Sitzung wurde daher über die Vorschlagsliste NRW zu den Kandidierenden für die HPR-Wahl 2024 abgestimmt. Von den Mitgliedern der Landesbetriebsgruppe wurde der vorliegende Vorschlag einstimmig angenommen, Claudia Corban führt somit erneut unsere Liste aus NRW an.
Die Mitglieder der Landesbetriebsgruppe haben sich aktiv mit den anstehenden Herausforderungen auseinandergesetzt und werden diesen engagiert begegnen.
Am 25. Juli 2023 traf sich die ver.di-Landesbetriebsgruppe (LBG) BARMER Hessen in der Mainmetropole Frankfurt.
Zusätzlich zu den ver.di-Vertrauensleuten aus dem KGZ Wiesbaden, VBZ Mitte, der TGS Kassel und den HGSen Frankfurt, Darmstadt und Gießen haben dieses Mal gleich zwei HPR-Vorstandsmitglieder unsere Sitzung bereichert: Beate Karger, die als ver.di-Fraktionsvorsitzende im HPR aktuell alle Landesbetriebsgruppen besucht und Susanne Krause, die an ihrer letzten Sitzung der LBG BARMER Hessen vor ihrem Ruhestand nochmal aktiv teilnahm.
BARMER One, neue Öffnungszeiten, Genesys-Telefonie, volle Inboxen und damit verbundene Überstunden – die Unsicherheit der Beschäftigten ist deutlich zu spüren. Was kommt alles auf uns zu? Auf was müssen wir uns noch einstellen? Die LBG konnte sich ausführlich zu diesen Themen austauschen und aufstellen.
Ein Schwerpunktthema an diesem Tag war die bevorstehende Entgeltrunde. Über 60 Prozent der Mitarbeitenden haben an der Beschäftigtenbefragung teilgenommen. Auch die Azubis haben fleißig ihre Vorstellungen zu den Forderungen kundgetan. Inflation, steigende Energiekosten, Krieg etc. reißen ein Loch in die Haushaltskassen der BARMER-Beschäftigten.
Umso wichtiger, dass möglichst viele ver.di-Mitglieder an den Regionalkonferenzen teilnehmen und die Forderungen an die Bundestarifkommission beschließen! Seid dabei am 7. und 11. August, die Zugangsdaten findet ihr unten im PDF!
Laut Beate Karger ist schon jetzt klar, dass es keine leichten Verhandlungen werden und wir euch auch vor Ort brauchen!
2024 steht nicht nur eine neue Tarifrunde an, es wird auch die Personalvertretung neu gewählt. Die ver.di-Landesbetriebsgruppe Hessen hat einstimmig die Reihung der hessischen Vorschlagsliste für die HPR-Wahl 2024 abgestimmt. Dennis Jung und Jessica Scheidt führen unsere Liste der Kandidat*innen aus Hessen an.
Nach fast vier Jahrzehnten verlässt Susanne Krause zum 31. August 2023 die BARMER und damit auch die ver.di-Landesbetriebsgruppe Hessen in ihren wohlverdienten (Un-)Ruhestand. Mit einem kleinen Abschiedsgeschenk (einem Körbchen voller schmackhafter Erinnerungen an ihre BARMER-Zeit) und guten Wünschen für die Zukunft haben wir sie aus unserer ver.di-Landesbetriebsgruppe Hessen verabschiedet.
Wir sind sicher: Im Falle eines Streiks sehen wir uns wieder, liebe Susanne!
Der Vorsitzende Michael Fromm begrüßte die Mitglieder des Vorstands aus den Dienststellen Baden-Württembergs. Als Gast wurde die ver.di-Fraktionsvorsitzende im Hauptpersonalrat der BARMER Beate Karger begrüßt.
Ein Topthema war und ist BARMER One. Die Mitarbeitenden in den Dienststellen sind sehr verunsichert und erwarten von der Arbeitgeberin Antworten auf viele noch offene Fragen, wie z. B. Standortsicherheiten, welche Veränderungen wird es geben, bleibt mein Arbeitsplatz erhalten und, und, und. Hier sehen wir eine große Verantwortung bei der BARMER!
Mit den Ergebnissen des Geschäftsstellen-Reviews wird nach neuesten Informationen frühestens im Herbst 2023 gerechnet.
Auch wenn die BARMER immer wieder betont, dass es keinen „Aufbruch 2.0“ geben wird und alle Beschäftigten benötigt werden, sind die Wunden durch „Aufbruch“ noch nicht verheilt! Unser Ziel ist es, dass alle Fragen zeitnah beantwortet werden und die Arbeitsplätze in Baden-Württemberg erhalten bleiben.
Die Mitglieder der ver.di-Bundetarifkommission berichteten außerdem vom Stand der aktuellen Tarifverhandlungen. Bei der Nominierung zur Besetzung der künftigen neu zu wählenden Bundestarifkommission wurden die bisherigen Mitglieder Uschi Hamhaber (HV Süd), Nicole Säckl (HV Süd), Heike Goronczewski (Abrechnungs-Zentrum, Stuttgart) und Michael Fromm (HGS Heidelberg) bestätigt.
Ein weiteres Thema war die anstehende Sozialwahl. Die Fachgruppe unterstützt natürlich die Liste 2 „ver.di in der BARMER“ mit der Spitzenkandidatin Sylvi Krisch. Jahrelang hat Sylvi die Verhandlungen für ver.di mit der BARMER geführt. Sie steht für Transparenz und dafür, dass sich die Interessen der Versicherten mit denen der Beschäftigten nicht ausschließen! Jede Stimme zählt für uns!
Frauen in „klassischen“ Männerberufen bei gleichem Lohn, Wahlrecht für Frauen, Frauen in Hosen oder Frauen auf dem Fußballfeld: All das war früher nicht denkbar. Am Internationalen Frauentag, dem 8. März, kämpfen Millionen Frauen für mehr Rechte und gegen ihre Diskriminierung, Benachteiligung und Unterdrückung – und das seit mehr als 100 Jahren.
Der Internationale Frauentag 2023 steht unter besonderen Vorzeichen: Seit Herbst letzten Jahres haben wir durch die Folgen des Ukraine-Krieges die höchste Inflation in Deutschland seit 70 Jahren. Viele Kolleg*innen haben reale Existenzängste. Für Frauen mit niedrigem Einkommen oder geringer Rente und für Alleinerziehende ist es besonders schwer, solche enormen Steigerungen der Lebenserhaltungskosten zu verkraften.
Als Gewerkschaft appellieren wir für kürzere Arbeitszeiten und für die Umverteilung unbezahlter Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern. Beides muss auf die politische Agenda, dafür streiten wir gemeinsam!
... nur einige der Schlagworte, die über 100 Personalratsmitglieder in der BARMER unserer ver.di-Verhandlungsführerin Özge Aygün für die "ver.di Game Night" im Rahmen der Personalrätekonferenz 2023 in Bochum attestiert haben. Heiße Diskussionen, gute Fragen und jede Menge Spaß zeichneten den gemeinsamen Abend aus.
Neben einem Bericht über die aktuellen Gespräche zum Manteltarifvertrag haben wir uns auch mit der anstehenden Entgeltrunde 2024 und vielen weiteren wichtigen Themen beschäftigt.
Eine Änderung des Begriffs „Beschäftigungszeit“, eine Verschlechterung der Arbeitszeit, die Abweichung von Besitzständen oder eine Verschlechterung von Urlaubsansprüche: Wieso das alles "No-Gos" für die Bundestarifkommission sind? Sprecht eure Personalräte doch mal auf die Game Night an. Für uns kann eine Veränderung nur in Verbesserungen, nie in Verschlechterungen liegen. Immerhin ist der Manteltarifvertrag derzeit ungekündigt.
Mit Blick auf die anstehende Entgeltrunde 2024 haben die Anwesenden deutlich formuliert, dass eine Inflationsausgleichsprämie kritisch zu sehen ist. Die Personalrät*innen machten deutlich, dass die Beschäftigten hohe tabellenwirksame Erhöhungen brauchen. Nur dadurch ließen sich die hohen Inflationsraten ausgleichen, nicht durch Einmalzahlungen wie die Inflationsausgleichsprämie.
P. S.: Eine Zahlung außerhalb der Entgeltrunde ist der Arbeitgeberin immerhin jederzeit möglich.
Die erste Personalrätekonferenz bei der BARMER für mich, als neue bundesweite ver.di-Verhandlungsführerin in drei Worten: herzlich, eindrucksvoll und entschlossen!
Ich habe vorgefunden: Engagierte Personalrät*innen, welche sich entschieden haben, sich für die Belange der Kolleg*innen in der BARMER gemeinsam mit ihrer Gewerkschaft ver.di tatkräftig einzusetzen.
Über 100 in ver.di organisierte Personalrät*innen mit unerschütterlichem Willen und starker Meinung sind natürlich hart in der Sache und verbindlich im Ton! Genauso wurden die tarifpolitischen Themen und Ziele mit mir für eine zukunftssichere Tarifarbeit in der BARMER diskutiert.
Ich habe mitgenommen: Tolle Begegnungen, viel Rückenwind und Kraft für die weiteren tarifpolitischen Auseinandersetzungen!
Eure Özge
Die ver.di-Bundestarifkommission der BARMER hat in ihrer Sitzung am 27. Januar 2023 beschlossen, dem sechsten Änderungstarifvertrag über Reisekostenvergütung, Trennungsgeld und Umzugskostenvergütung zuzustimmen. Die beschlossenen Änderungen betreffen alle Urlaubs- und Krankheitsvertretungen (UKV) Betrieb bei der BARMER.
Die Spritpreise an den Zapfsäulen steigen! Die Mobilitätskosten der Beschäftigten steigen! Die gewährten Wegstreckenentschädigungen reichen nicht mehr aus! Die Kolleg*innen im UKV Betrieb leisten einen wertvollen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Arbeit in den Geschäftsstellen. Obwohl zudem ein erhebliches dienstliches Interesse der Arbeitgeberin gegeben ist, wurden im UKV-Betrieb bisher lediglich 20 Cent pro zurückgelegtem Kilometer gewährt. Außerdem sind aktuell einige Kolleg*innen im UKV Betrieb nicht der zu ihrem Wohnort nächstgelegenen Geschäftsstelle (ihrer HGS) zugeordnet, wodurch sich die bisher gewährte Wegstreckenentschädigung auch noch verringert.
Nach zwei intensiven Verhandlungen mit der Arbeitgeberin am 19. und 26. Januar wurde bei der Reisekostenabrechnung im UKV-Betrieb eine bessere Aufwandsentschädigung ab 01. März 2023 erreicht. Das erhebliche dienstliche Interesse bei einer Abordnung von Urlaubs- und Krankheitsvertretung wurde durch die Arbeitgeberin anerkannt:
Die ver.di-Bundestarifkommission konnte in der Tarifdiskussion der Arbeitgeberin auch eine Verhandlungszusage zu den Reisekosten, u. a. des Vertriebs, abringen. Dies wird als ein positives Zeichen gewertet.
Die BARMER teilte der ver.di-Bundestarifkommission Änderungsbedarfe beim Manteltarifvertrag mit. Die Bundestarifkommission hat dazu am 26. Januar erste Tarifgespräche mit der Arbeitgeberin aufgenommen. Diese Gespräche werden am 1. März 2023 fortgesetzt, wir werden euch zeitnah informieren.
Die aktuelle Belastung bei der BARMER spiegelt sich in den Gleitzeitstunden, gespendeten Stunden, ausbezahlten Stunden und daraus resultierend in der Anzahl der BEM-Fälle und der AU-Quote wieder. Überstunden können temporär sinnvoll sein, wenn sich daraus eine Verbesserung der Arbeitssituation für die Zukunft ergibt. Für grundsätzliche strukturelle Probleme sind sie allerdings keine Lösung.
Ein hartes Urteil fällt zum Beispiel Frau Lea Schönborn vom Spiegelmagazin:
Aus guten Gründen haben wir einen Tarifvertrag mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 38 Stunden abgeschlossen. Jede Stunde Mehrarbeit hebelt somit diese arbeitsvertragliche Regelung im Manteltarifvertrag aus. Also: Sind denn 38 Wochenstunden nicht genug?!
Unser Vorstand hat uns mitgeteilt, dass in den nächsten Jahren 40 Prozent der Beschäftigten aus demografischen Gründen das Unternehmen verlassen. Daher benötigt die Arbeitgeberin dringend neue qualifizierte Mitarbeitende. Diese werden in den nächsten Jahren aus unseren Auszubildenden und quereinsteigenden Personen bestehen.
Um unsere künftigen qualifizierten Mitarbeitenden bestens auf ihre Arbeit nach der Ausbildung vorzubereiten, ist eine ausreichende Einarbeitung durch die Ausbildungskräfte notwendig! Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung ist dies in vielen Organisationseinheiten nicht gewährleistet. Daher fordern wir eine Anpassung der Freistellung für Ausbildungskräfte an die individuellen Gegebenheiten vor Ort und eine Wiedereinführung der Zulage für die Ansprechpersonen in den einzelnen Teams.
wir danken dir für die erfolgreichen Jahre als unsere Verhandlungsführerin und starke Verbündete rund um das Tarifgeschehen. Für deinen weiteren Weg bei ver.di und im Verwaltungsrat der BARMER wünschen wir dir weiterhin starke Nerven, gute Gespräche und freuen uns schon heute auf den weiteren engen Austausch mit dir!
deine ver.di-Kolleg*innen freuen sich, mit dir als unsere neue Verhandlungsführerin das Tarifgeschehen bei der BARMER auch weiterhin aktiv mitzugestalten!
Die Sozialwahl ist ein wichtiges Ereignis für die Demokratie und Mitbestimmung der Versicherten in Deutschland und für mich persönlich auch in der BARMER. Als Spitzenkandidatin der Liste 2 "ver.di in der BARMER" trete ich gemeinsam mit Menschen an, die aus tiefer Überzeugung heraus Mitbestimmung, Demokratie und Solidarität leben.
Unsere Ziele: Mit einer starken Selbstverwaltung haben die Versicherten eine durchsetzungsfähige Stimme für ihre Interessen. Und wir als ver.di sind die nahbare gewerkschaftliche Bank im Verwaltungsrat!
Eure Sylvi
Wir bieten allen Kolleg*innen in der BARMER Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung. Wer erstmal online mitlesen oder kommentieren möchte, bekommt von uns viele aktuelle und interessante News aus der ver.di-Arbeit in der BARMER. Entscheidet selbst, auf welchem Kanal ihr uns empfangt!
Ihr findet uns:
Tarifnews bekommt ihr auf unserer Sonderseite 100% Tarif.
Über den WhatsApp-Newsletter der BARMER bekommt ihr Informationen und spannende Updates zu Tarifverhandlungen und weiteren aktuellen Themen. Um den Newsletter bei WhatsApp zu empfangen, müsst ihr die Servicenummer 0176-45281505 als Kontakt in eurem Mobiltelefon speichern und an die neue Nummer eine Nachricht (in WhatsApp) mit dem Kennwort "START" schicken.
Habt ihr WhatsApp auf dem Telefon und ruft diese Seite mobil auf, könnt ihr auch einfach dem Link zum ver.di WhatsApp-Newsletter zur BARMER folgen, um mit einer Nachricht Zugang zum Newsletter zu erhalten. Wichtig ist dabei, dass die Servicenummer anschließend im Telefonbuch des Mobiltelefons gespeichert wird, sonst wird der Newsletter nicht zugestellt.
Eure ver.di-Fraktionen wünschen euch viel Spaß auf unseren Kanälen!
Und nicht vergessen: Egal welchen Weg ihr zu uns nutzt, wichtig ist: Wir brauchen euch, um viel(e) zu erreichen! ver.di – gemeinsam stark
Am 11. April 2022 haben wir im Hauptpersonalrat (HPR) der BARMER den neuen Vorstand gewählt.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit Beate Karger eine langjährige und erfahrene ver.di-Kollegin für das Amt des HPR-Vorsitzes gewinnen konnten. Komplettiert wird der Vorstand durch Claudia Corban und Susanne Krause. Ihre langjährigen Personalratserfahrungen, sowohl örtlich, als auch bundesweit, bereichern uns in der HPR-Vorstandsarbeit.
Das Vorstandstrio werden wir euch zeitnah auf allen ver.di-Kanälen vorstellen. Freut euch drauf!
Als Mitglied genießen Sie alle Vorteile unserer großen Organisation und die Solidarität von mehr als zwei Millionen Kolleginnen und Kollegen.
ver.di ist eine starke Organisation aus knapp 2 Mio. Menschen, die sich zusammengefunden haben, um ihre Interessen durchzusetzen. ver.di finden Sie vor Ort und in Betrieben. Wir machen uns stark für Arbeitnehmerrechte, verhandeln Tarifverträge und setzen die Interessen unserer Mitglieder politisch durch.
ver.di sein heißt, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Aus diesem Engagement der einzelnen Mitglieder zieht ver.di seine Stärke. Und dieses Netzwerk der Vielen bietet für jeden Einzelnen ganz praktische große und kleine Vorteile: im Job und darüber hinaus.
Wir unterstützen Arbeitnehmer/innen dabei, ihre Interessen und Rechte durchzusetzen. Und sollten Sie sich einmal nicht mehr selbst helfen können, vertreten wir Sie gerne ... im Zweifel durch alle Instanzen.
In ver.di organisieren sich Menschen aus über 1000 Berufen, die in unterschiedlichen Lebenssituationen stecken. Sie alle finden in ver.di einen kompetenten Ansprechpartner. Genauso vielfältig ist unser Service. Spezielle Angebote gibt es z.B. für Seniorinnen und Senioren, Selbstständige oder Beamte und Beamtinnen.
Wir bieten exklusiv für Mitglieder eine Vielzahl kostenloser Seminare zu Themen wie Arbeitsrecht, Gesundheitspolitik, soziale Kompetenz, Jugendvertretungen, Gleichberechtigung, Betriebsratsarbeit und vieles mehr.
Versicherungen zu Vorteilskonditionen, Sparen bei Reisen und Einkaufen und weitere Angebote bietet die Mitgliederservice GmbH allen ver.di Mitgliedern.
Auf „meine ver.di“ lassen sich Mitgliedsdaten bearbeiten, die Beitragsquittung und die Mitgliederbescheinigung runter laden und direkt ausdrucken, die Gruppenplattformen zur gemeinsamen Diskussion und zur Arbeit an Dokumenten erreichen und alle Informations-Abos verwalten.
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