Hier findet ihr aktuelle News für die Beschäftigten bei der BARMER.
Tarifinfos gibt's auf unserer Sonderseite 100 % Tarif.
Der Verwaltungsrat der BARMER konstituiert sich in Berlin und wählt Sylvi Krisch einstimmig zur Vorsitzenden.
Damit finden die Sozialwahlen 2023 ein Ende und die Arbeit für den neuen Verwaltungsrat beginnt.
Wir haben uns mit Sylvi verabredet um ihr zu gratulieren und ein kleines Interview zu führen:
"Aufregend, spannend und großartig. Ich bin dankbar für das entgegen gebrachte Vertrauen, welches sich in der einstimmigen Wahl widerspiegelt."
"Im ersten Step versuche ich mir schnellstmöglich einen Überblick der dringenden Themen zu erarbeiten, Terminmanagement wird auch erforderlich sein, aber für mich mit das Wichtigste: mit Menschen in Kontakt treten und ansprechbar sein. Wir stehen weiterhin vor großen Herausforderungen im Rahmen der Gesundheitspolitik und so auch für die BARMER. Aber ich bin absolut davon überzeugt, dass es gemeinsam zu meistern ist."
"Ich bin im Herzen Gewerkschafterin, das hat sich mit meiner Wahl als Vorsitzende nicht geändert und wird sich nicht ändern. Ich sehe auch keinen Widerspruch – viel mehr sehe ich Chancen. Die BARMER ist eine großartige Krankenkasse und die Beschäftigten leisten hervorragende Arbeit mit Blick auf die Anliegen der Versicherten. Für mich sind die Beschäftigten der Motor der Krankenkasse. Nur mit ihnen ist es möglich, für Versicherte in der Qualität da zu sein, wie die BARMER es ist.
Bereits in der Vergangenheit war immer mein Credo, dass wenn man die Beschäftigten auf die Reise mitnimmt, dann kann alles gelingen."
An dieser Stelle danken wir auch allen ver.di Mitgliedern, die die Sozialwahl in der BARMER mit begleitet haben.
Wir wünschen Sylvi Krisch und dem Verwaltungsrat der BARMER viel Erfolg!
Nach Jahrzehnten der kompetenten, engagierten und einzigartigen gewerkschaftlichen Arbeit heißt es nun Feierabend für unsere geschätzten Kollegen Susanne Krause aus Hessen und Klaus Geis aus Bayern. Unser „Mann, der alles weiß“ und unser „Sonnenschein“ starten nun in ein besonderes Kapitel im Arbeitsleben – den persönlichen (Un-)Ruhestand. Zeit für Familie, gute Bücher und Reisen, die nur noch der Erholung dienen.
Liebe Susanne, lieber Klaus, wir möchten uns bei euch bedanken: für euer Engagement, euer Wissen, eure zuverlässige und fundierte Arbeit und wünschen euch schon heute, dass jeder kommende Tag gefüllt von Gründen ist, sich zu freuen. Ihr habt die ver.di-Welt in der BARMER geprägt und wir werden noch lange Zeit den von euch geebneten Weg beschreiten können.
Deswegen ist es auch von unserer Seite an der Zeit, danke zu sagen! Wir wünschen euch in eurem (Un-)Ruhestand so viel Gutes, sind uns aber sicher, dass wir euch bei der einen oder anderen Aktion wiedersehen werden!
P.S. Hier noch ein paar spannende Tipps für euch:
Für Rentner*innen und Pensionär*innen beträgt der Monatsbeitrag 0,5 Prozent des regelmäßigen Bruttoeinkommens aus dem Gesamteinkommen, das seinen Ursprung in einem Arbeits-, Dienst- oder Amtsverhältnis hat (gilt nicht für Beurlaubte).
Es gibt viele gute Gründe, sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben aktiv bei ver.di zu engagieren.
Das vielleicht Wichtigste: In ver.di organisierte Senior*innen setzen sich für eine gerechte und soziale Gestaltung unserer Gesellschaft ein. Gerecht für alle. Für die Jungen, die Älteren, die Alten. Und nicht zu vergessen: Jeder Tarifabschluss wirkt sich auch auf die Erhöhung der gesetzlichen Renten aus und starke Tarifabschlüsse erreichen wir nur, wenn wir viele in ver.di sind.
Daher lohnt es sich besonders, dabei zu bleiben und weiterhin zu profitieren:
Am 08. August 2023 trafen sich die Mitglieder der ver.di-Landesbetriebsgruppe NRW in Düsseldorf. Im Mittelpunkt der Sitzung stand der Austausch mit unserer HPR- und ver.di-Fraktionsvorsitzenden Beate Karger.
Die Teilnehmenden diskutierten intensiv über die derzeitige angespannte Arbeitssituation in den einzelnen Organisationseinheiten. Die Belastung, insbesondere durch Überstunden, ist anhaltend hoch. Der Personalmangel ist inzwischen im ganzen Unternehmen zu spüren. Die Arbeitgeberin versucht zwar mit Neueinstellungen und einer deutlichen Erhöhung der Ausbildungsplätze gegenzusteuern, allerdings wird es noch eine ganze Weile dauern, bis hier eine Verbesserung zu spüren ist.
Umso wichtiger ist es, dass weitere nachhaltige Maßnahmen zur Entschärfung der Situation entwickelt werden. Ständige Überstunden sind keine Lösung. Die neuen Öffnungszeiten in den Geschäftsstellen sind von der Kundschaft und den Beschäftigten gut angenommen worden.
Für große Unsicherheit in der Belegschaft sorgt nach wie vor das Thema BARMER ONE. Hier ist die Unternehmensspitze aufgefordert, transparent und nachvollziehbar zu informieren, um den Kolleg*innen eine klare Perspektive zu geben.
Ein weiteres wichtiges Thema war die bevorstehende Entgeltrunde. Durch den Abschluss im öffentlichen Dienst sind die Erwartungen hoch. Allen Teilnehmenden ist klar, dass eine deutliche Erhöhung der Gehälter nicht am Verhandlungstisch allein durchzusetzen ist. Es gilt nun schon im Vorfeld der Verhandlungen, die Weichen richtig zu stellen.
2024 werden die Personalvertretungen neu gewählt. Auf der Sitzung wurde daher über die Vorschlagsliste NRW zu den Kandidierenden für die HPR-Wahl 2024 abgestimmt. Von den Mitgliedern der Landesbetriebsgruppe wurde der vorliegende Vorschlag einstimmig angenommen, Claudia Corban führt somit erneut unsere Liste aus NRW an.
Die Mitglieder der Landesbetriebsgruppe haben sich aktiv mit den anstehenden Herausforderungen auseinandergesetzt und werden diesen engagiert begegnen.
Am 25. Juli 2023 traf sich die ver.di-Landesbetriebsgruppe (LBG) BARMER Hessen in der Mainmetropole Frankfurt.
Zusätzlich zu den ver.di-Vertrauensleuten aus dem KGZ Wiesbaden, VBZ Mitte, der TGS Kassel und den HGSen Frankfurt, Darmstadt und Gießen haben dieses Mal gleich zwei HPR-Vorstandsmitglieder unsere Sitzung bereichert: Beate Karger, die als ver.di-Fraktionsvorsitzende im HPR aktuell alle Landesbetriebsgruppen besucht und Susanne Krause, die an ihrer letzten Sitzung der LBG BARMER Hessen vor ihrem Ruhestand nochmal aktiv teilnahm.
BARMER One, neue Öffnungszeiten, Genesys-Telefonie, volle Inboxen und damit verbundene Überstunden – die Unsicherheit der Beschäftigten ist deutlich zu spüren. Was kommt alles auf uns zu? Auf was müssen wir uns noch einstellen? Die LBG konnte sich ausführlich zu diesen Themen austauschen und aufstellen.
Ein Schwerpunktthema an diesem Tag war die bevorstehende Entgeltrunde. Über 60 Prozent der Mitarbeitenden haben an der Beschäftigtenbefragung teilgenommen. Auch die Azubis haben fleißig ihre Vorstellungen zu den Forderungen kundgetan. Inflation, steigende Energiekosten, Krieg etc. reißen ein Loch in die Haushaltskassen der BARMER-Beschäftigten.
Umso wichtiger, dass möglichst viele ver.di-Mitglieder an den Regionalkonferenzen teilnehmen und die Forderungen an die Bundestarifkommission beschließen! Seid dabei am 7. und 11. August, die Zugangsdaten findet ihr unten im PDF!
Laut Beate Karger ist schon jetzt klar, dass es keine leichten Verhandlungen werden und wir euch auch vor Ort brauchen!
2024 steht nicht nur eine neue Tarifrunde an, es wird auch die Personalvertretung neu gewählt. Die ver.di-Landesbetriebsgruppe Hessen hat einstimmig die Reihung der hessischen Vorschlagsliste für die HPR-Wahl 2024 abgestimmt. Dennis Jung und Jessica Scheidt führen unsere Liste der Kandidat*innen aus Hessen an.
Nach fast vier Jahrzehnten verlässt Susanne Krause zum 31. August 2023 die BARMER und damit auch die ver.di-Landesbetriebsgruppe Hessen in ihren wohlverdienten (Un-)Ruhestand. Mit einem kleinen Abschiedsgeschenk (einem Körbchen voller schmackhafter Erinnerungen an ihre BARMER-Zeit) und guten Wünschen für die Zukunft haben wir sie aus unserer ver.di-Landesbetriebsgruppe Hessen verabschiedet.
Wir sind sicher: Im Falle eines Streiks sehen wir uns wieder, liebe Susanne!
Der Vorsitzende Michael Fromm begrüßte die Mitglieder des Vorstands aus den Dienststellen Baden-Württembergs. Als Gast wurde die ver.di-Fraktionsvorsitzende im Hauptpersonalrat der BARMER Beate Karger begrüßt.
Ein Topthema war und ist BARMER One. Die Mitarbeitenden in den Dienststellen sind sehr verunsichert und erwarten von der Arbeitgeberin Antworten auf viele noch offene Fragen, wie z. B. Standortsicherheiten, welche Veränderungen wird es geben, bleibt mein Arbeitsplatz erhalten und, und, und. Hier sehen wir eine große Verantwortung bei der BARMER!
Mit den Ergebnissen des Geschäftsstellen-Reviews wird nach neuesten Informationen frühestens im Herbst 2023 gerechnet.
Auch wenn die BARMER immer wieder betont, dass es keinen „Aufbruch 2.0“ geben wird und alle Beschäftigten benötigt werden, sind die Wunden durch „Aufbruch“ noch nicht verheilt! Unser Ziel ist es, dass alle Fragen zeitnah beantwortet werden und die Arbeitsplätze in Baden-Württemberg erhalten bleiben.
Die Mitglieder der ver.di-Bundetarifkommission berichteten außerdem vom Stand der aktuellen Tarifverhandlungen. Bei der Nominierung zur Besetzung der künftigen neu zu wählenden Bundestarifkommission wurden die bisherigen Mitglieder Uschi Hamhaber (HV Süd), Nicole Säckl (HV Süd), Heike Goronczewski (Abrechnungs-Zentrum, Stuttgart) und Michael Fromm (HGS Heidelberg) bestätigt.
Ein weiteres Thema war die anstehende Sozialwahl. Die Fachgruppe unterstützt natürlich die Liste 2 „ver.di in der BARMER“ mit der Spitzenkandidatin Sylvi Krisch. Jahrelang hat Sylvi die Verhandlungen für ver.di mit der BARMER geführt. Sie steht für Transparenz und dafür, dass sich die Interessen der Versicherten mit denen der Beschäftigten nicht ausschließen! Jede Stimme zählt für uns!
Frauen in „klassischen“ Männerberufen bei gleichem Lohn, Wahlrecht für Frauen, Frauen in Hosen oder Frauen auf dem Fußballfeld: All das war früher nicht denkbar. Am Internationalen Frauentag, dem 8. März, kämpfen Millionen Frauen für mehr Rechte und gegen ihre Diskriminierung, Benachteiligung und Unterdrückung – und das seit mehr als 100 Jahren.
Der Internationale Frauentag 2023 steht unter besonderen Vorzeichen: Seit Herbst letzten Jahres haben wir durch die Folgen des Ukraine-Krieges die höchste Inflation in Deutschland seit 70 Jahren. Viele Kolleg*innen haben reale Existenzängste. Für Frauen mit niedrigem Einkommen oder geringer Rente und für Alleinerziehende ist es besonders schwer, solche enormen Steigerungen der Lebenserhaltungskosten zu verkraften.
Als Gewerkschaft appellieren wir für kürzere Arbeitszeiten und für die Umverteilung unbezahlter Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern. Beides muss auf die politische Agenda, dafür streiten wir gemeinsam!
... nur einige der Schlagworte, die über 100 Personalratsmitglieder in der BARMER unserer ver.di-Verhandlungsführerin Özge Aygün für die "ver.di Game Night" im Rahmen der Personalrätekonferenz 2023 in Bochum attestiert haben. Heiße Diskussionen, gute Fragen und jede Menge Spaß zeichneten den gemeinsamen Abend aus.
Neben einem Bericht über die aktuellen Gespräche zum Manteltarifvertrag haben wir uns auch mit der anstehenden Entgeltrunde 2024 und vielen weiteren wichtigen Themen beschäftigt.
Eine Änderung des Begriffs „Beschäftigungszeit“, eine Verschlechterung der Arbeitszeit, die Abweichung von Besitzständen oder eine Verschlechterung von Urlaubsansprüche: Wieso das alles "No-Gos" für die Bundestarifkommission sind? Sprecht eure Personalräte doch mal auf die Game Night an. Für uns kann eine Veränderung nur in Verbesserungen, nie in Verschlechterungen liegen. Immerhin ist der Manteltarifvertrag derzeit ungekündigt.
Mit Blick auf die anstehende Entgeltrunde 2024 haben die Anwesenden deutlich formuliert, dass eine Inflationsausgleichsprämie kritisch zu sehen ist. Die Personalrät*innen machten deutlich, dass die Beschäftigten hohe tabellenwirksame Erhöhungen brauchen. Nur dadurch ließen sich die hohen Inflationsraten ausgleichen, nicht durch Einmalzahlungen wie die Inflationsausgleichsprämie.
P. S.: Eine Zahlung außerhalb der Entgeltrunde ist der Arbeitgeberin immerhin jederzeit möglich.
Die erste Personalrätekonferenz bei der BARMER für mich, als neue bundesweite ver.di-Verhandlungsführerin in drei Worten: herzlich, eindrucksvoll und entschlossen!
Ich habe vorgefunden: Engagierte Personalrät*innen, welche sich entschieden haben, sich für die Belange der Kolleg*innen in der BARMER gemeinsam mit ihrer Gewerkschaft ver.di tatkräftig einzusetzen.
Über 100 in ver.di organisierte Personalrät*innen mit unerschütterlichem Willen und starker Meinung sind natürlich hart in der Sache und verbindlich im Ton! Genauso wurden die tarifpolitischen Themen und Ziele mit mir für eine zukunftssichere Tarifarbeit in der BARMER diskutiert.
Ich habe mitgenommen: Tolle Begegnungen, viel Rückenwind und Kraft für die weiteren tarifpolitischen Auseinandersetzungen!
Eure Özge
Die ver.di-Bundestarifkommission der BARMER hat in ihrer Sitzung am 27. Januar 2023 beschlossen, dem sechsten Änderungstarifvertrag über Reisekostenvergütung, Trennungsgeld und Umzugskostenvergütung zuzustimmen. Die beschlossenen Änderungen betreffen alle Urlaubs- und Krankheitsvertretungen (UKV) Betrieb bei der BARMER.
Die Spritpreise an den Zapfsäulen steigen! Die Mobilitätskosten der Beschäftigten steigen! Die gewährten Wegstreckenentschädigungen reichen nicht mehr aus! Die Kolleg*innen im UKV Betrieb leisten einen wertvollen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Arbeit in den Geschäftsstellen. Obwohl zudem ein erhebliches dienstliches Interesse der Arbeitgeberin gegeben ist, wurden im UKV-Betrieb bisher lediglich 20 Cent pro zurückgelegtem Kilometer gewährt. Außerdem sind aktuell einige Kolleg*innen im UKV Betrieb nicht der zu ihrem Wohnort nächstgelegenen Geschäftsstelle (ihrer HGS) zugeordnet, wodurch sich die bisher gewährte Wegstreckenentschädigung auch noch verringert.
Nach zwei intensiven Verhandlungen mit der Arbeitgeberin am 19. und 26. Januar wurde bei der Reisekostenabrechnung im UKV-Betrieb eine bessere Aufwandsentschädigung ab 01. März 2023 erreicht. Das erhebliche dienstliche Interesse bei einer Abordnung von Urlaubs- und Krankheitsvertretung wurde durch die Arbeitgeberin anerkannt:
Die ver.di-Bundestarifkommission konnte in der Tarifdiskussion der Arbeitgeberin auch eine Verhandlungszusage zu den Reisekosten, u. a. des Vertriebs, abringen. Dies wird als ein positives Zeichen gewertet.
Die BARMER teilte der ver.di-Bundestarifkommission Änderungsbedarfe beim Manteltarifvertrag mit. Die Bundestarifkommission hat dazu am 26. Januar erste Tarifgespräche mit der Arbeitgeberin aufgenommen. Diese Gespräche werden am 1. März 2023 fortgesetzt, wir werden euch zeitnah informieren.
Die aktuelle Belastung bei der BARMER spiegelt sich in den Gleitzeitstunden, gespendeten Stunden, ausbezahlten Stunden und daraus resultierend in der Anzahl der BEM-Fälle und der AU-Quote wieder. Überstunden können temporär sinnvoll sein, wenn sich daraus eine Verbesserung der Arbeitssituation für die Zukunft ergibt. Für grundsätzliche strukturelle Probleme sind sie allerdings keine Lösung.
Ein hartes Urteil fällt zum Beispiel Frau Lea Schönborn vom Spiegelmagazin:
Aus guten Gründen haben wir einen Tarifvertrag mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 38 Stunden abgeschlossen. Jede Stunde Mehrarbeit hebelt somit diese arbeitsvertragliche Regelung im Manteltarifvertrag aus. Also: Sind denn 38 Wochenstunden nicht genug?!
Unser Vorstand hat uns mitgeteilt, dass in den nächsten Jahren 40 Prozent der Beschäftigten aus demografischen Gründen das Unternehmen verlassen. Daher benötigt die Arbeitgeberin dringend neue qualifizierte Mitarbeitende. Diese werden in den nächsten Jahren aus unseren Auszubildenden und quereinsteigenden Personen bestehen.
Um unsere künftigen qualifizierten Mitarbeitenden bestens auf ihre Arbeit nach der Ausbildung vorzubereiten, ist eine ausreichende Einarbeitung durch die Ausbildungskräfte notwendig! Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung ist dies in vielen Organisationseinheiten nicht gewährleistet. Daher fordern wir eine Anpassung der Freistellung für Ausbildungskräfte an die individuellen Gegebenheiten vor Ort und eine Wiedereinführung der Zulage für die Ansprechpersonen in den einzelnen Teams.
wir danken dir für die erfolgreichen Jahre als unsere Verhandlungsführerin und starke Verbündete rund um das Tarifgeschehen. Für deinen weiteren Weg bei ver.di und im Verwaltungsrat der BARMER wünschen wir dir weiterhin starke Nerven, gute Gespräche und freuen uns schon heute auf den weiteren engen Austausch mit dir!
deine ver.di-Kolleg*innen freuen sich, mit dir als unsere neue Verhandlungsführerin das Tarifgeschehen bei der BARMER auch weiterhin aktiv mitzugestalten!
Die Sozialwahl ist ein wichtiges Ereignis für die Demokratie und Mitbestimmung der Versicherten in Deutschland und für mich persönlich auch in der BARMER. Als Spitzenkandidatin der Liste 2 "ver.di in der BARMER" trete ich gemeinsam mit Menschen an, die aus tiefer Überzeugung heraus Mitbestimmung, Demokratie und Solidarität leben.
Unsere Ziele: Mit einer starken Selbstverwaltung haben die Versicherten eine durchsetzungsfähige Stimme für ihre Interessen. Und wir als ver.di sind die nahbare gewerkschaftliche Bank im Verwaltungsrat!
Eure Sylvi
Wir bieten allen Kolleg*innen in der BARMER Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung. Wer erstmal online mitlesen oder kommentieren möchte, bekommt von uns viele aktuelle und interessante News aus der ver.di-Arbeit in der BARMER. Entscheidet selbst, auf welchem Kanal ihr uns empfangt!
Ihr findet uns:
Tarifnews bekommt ihr auf unserer Sonderseite 100% Tarif.
Über den WhatsApp-Newsletter der BARMER bekommt ihr Informationen und spannende Updates zu Tarifverhandlungen und weiteren aktuellen Themen. Um den Newsletter bei WhatsApp zu empfangen, müsst ihr die Servicenummer 0176-45281505 als Kontakt in eurem Mobiltelefon speichern und an die neue Nummer eine Nachricht (in WhatsApp) mit dem Kennwort "START" schicken.
Habt ihr WhatsApp auf dem Telefon und ruft diese Seite mobil auf, könnt ihr auch einfach dem Link zum ver.di WhatsApp-Newsletter zur BARMER folgen, um mit einer Nachricht Zugang zum Newsletter zu erhalten. Wichtig ist dabei, dass die Servicenummer anschließend im Telefonbuch des Mobiltelefons gespeichert wird, sonst wird der Newsletter nicht zugestellt.
Eure ver.di-Fraktionen wünschen euch viel Spaß auf unseren Kanälen!
Und nicht vergessen: Egal welchen Weg ihr zu uns nutzt, wichtig ist: Wir brauchen euch, um viel(e) zu erreichen! ver.di – gemeinsam stark
Am 11. April 2022 haben wir im Hauptpersonalrat (HPR) der BARMER den neuen Vorstand gewählt.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit Beate Karger eine langjährige und erfahrene ver.di-Kollegin für das Amt des HPR-Vorsitzes gewinnen konnten. Komplettiert wird der Vorstand durch Claudia Corban und Susanne Krause. Ihre langjährigen Personalratserfahrungen, sowohl örtlich, als auch bundesweit, bereichern uns in der HPR-Vorstandsarbeit.
Das Vorstandstrio werden wir euch zeitnah auf allen ver.di-Kanälen vorstellen. Freut euch drauf!
Als Mitglied genießen Sie alle Vorteile unserer großen Organisation und die Solidarität von mehr als zwei Millionen Kolleginnen und Kollegen.
ver.di ist eine starke Organisation aus knapp 2 Mio. Menschen, die sich zusammengefunden haben, um ihre Interessen durchzusetzen. ver.di finden Sie vor Ort und in Betrieben. Wir machen uns stark für Arbeitnehmerrechte, verhandeln Tarifverträge und setzen die Interessen unserer Mitglieder politisch durch.
ver.di sein heißt, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Aus diesem Engagement der einzelnen Mitglieder zieht ver.di seine Stärke. Und dieses Netzwerk der Vielen bietet für jeden Einzelnen ganz praktische große und kleine Vorteile: im Job und darüber hinaus.
Wir unterstützen Arbeitnehmer/innen dabei, ihre Interessen und Rechte durchzusetzen. Und sollten Sie sich einmal nicht mehr selbst helfen können, vertreten wir Sie gerne ... im Zweifel durch alle Instanzen.
In ver.di organisieren sich Menschen aus über 1000 Berufen, die in unterschiedlichen Lebenssituationen stecken. Sie alle finden in ver.di einen kompetenten Ansprechpartner. Genauso vielfältig ist unser Service. Spezielle Angebote gibt es z.B. für Seniorinnen und Senioren, Selbstständige oder Beamte und Beamtinnen.
Wir bieten exklusiv für Mitglieder eine Vielzahl kostenloser Seminare zu Themen wie Arbeitsrecht, Gesundheitspolitik, soziale Kompetenz, Jugendvertretungen, Gleichberechtigung, Betriebsratsarbeit und vieles mehr.
Versicherungen zu Vorteilskonditionen, Sparen bei Reisen und Einkaufen und weitere Angebote bietet die Mitgliederservice GmbH allen ver.di Mitgliedern.
Auf „meine ver.di“ lassen sich Mitgliedsdaten bearbeiten, die Beitragsquittung und die Mitgliederbescheinigung runter laden und direkt ausdrucken, die Gruppenplattformen zur gemeinsamen Diskussion und zur Arbeit an Dokumenten erreichen und alle Informations-Abos verwalten.
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